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Zukunft der Werkstätten Ansichten eines Insiders


Sehr geehrte Damen und Herren,


Ich möchte sie heute mit nehmen auf eine Reise durch meine Gedanken und der Beantwortung der Frage

Wie die Zukunft der Werkstatt für behinderte Menschen aus meiner Sicht aussieht?


Momentan wird viel Diskutiert, wie und ob es mit Werkstätten weitergeht und ob sie ihrer Aufgabe der Rehabilitation von Menschen mit Behinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt überhaupt gerecht werden. So wie es immer ist, hat jeder seine Meinung und auch jeder hat das Recht dazu. Ich möchte als betroffener, der in einer Werkstatt arbeitet, mit meiner Erfahrung ihnen heute die Frage beantworten ob Werkstätten eine Zukunft haben.


Viel wurde diskutiert, seitdem die Idee mit der Entgelt Studie 2019 angefangen hat zu prüfen, wie unsere Bezahlung verbessert werden kann und definitiv auch muss. Denn auch wenn es kein richtiger Job, sondern nur eine Reha Leistung ist sollte unser Einkommen aus reichen am sozialen Leben teilzuhaben und nicht auf ergänzende Grundsicherung angewiesen zu sein, ich sage bewusst nicht Lohn da es kein Job ist, sondern der Rehabilitand/innen „Kunde“ der Werkstatt ist und diese selbst nur ein Dienstleister ist. Der uns als Kunden helfen soll wieder beruflich teilzuhaben. Nur driftete die Debatte schnell in eine Existenz Frage der Werkstätten ab und ihren Nutzen, ihre Bereitschaft sich zu öffnen und ob sie dem Auftrag zu rehabilitieren auch gerecht werden, was etwas schade ist. Da wir viel lieber nach 30 Jahren erstmal das Thema Entgelt Verbesserung geklärt haben wollten. Nun gut es sei wie es sei


Meinungen die einen für die Abschaffung, weil es eine Sonderwelt ist, die nicht da sein dürfte, wenn die Inklusion völlig gelingen soll, die anderen dagegen, weil Werkstätten wichtig sind einen Nutzen für die Kunden haben (was Beschäftigte sind). Viele Menschen beteiligten sich und beide Lager rüsteten auf die einen mit Raul Krauthausen und Frau Langensiepen sowie Lukas Krämer die anderen versuchten mit einer guten Öffentlichkeitsarbeit dagegen zu halten und sich zu verteidigen und auch selbst in die Offensive zu gehen wie zum Beispiel Werkstatträte Deutschland e.V.. Beide Seiten legen sich die UN-BRK und damit auch das BTHG aus um so ihre Argumente dafür oder dagegen, nach druck zu verleihen und ihren Standpunkt zu stärken.


Meine Gefühle dabei waren gemischt mal las ich Kommentare von der einen Seite, wo ich zustimmen musste, dann hörte ich Meinungen der anderen Seite und jeder war Experte und sich sicher, nur seine Meinung sei die richtige und beste, gut zugegeben viele hatten sich selbst noch gar kein Urteil bilden können. Doch je mehr Aufmerksamkeit die Diskussion in der Gesellschaft bekam des do mehr zu lauf hatten die jeweiligen Lager seitens der Unentschlossenen Menschen in Deutschland.

viele Sprachen über uns einige von uns wurden tatsächlich gefragt, was sie wollen. Und auch hier gab es, die einen die sich freuten jeden Tag die Arbeit mit ihren Kollegen/innen, wenn nicht sogar Freunden/innen und auch Partnern/innen zu haben. Einfach mit gleichgesinnten sich Auszutauschen, auch weil uns etwas verbindet. Nämlich die Einschränkung und damit auch die Jahrelange Behandlung durch unsere Familien und die Gesellschaft die uns fürsorglich Belagern oder uns schützen unter einer Glocke, weil wir ja schon so genug Leiden würden, aufgrund unserer Einschränkung. Auch die Arbeit, die es für uns definitiv ist, sorgt für ein Band zwischen uns Beschäftigten.


Aber es gibt auch die anderen denen es nicht gefällt die sich nicht freuen, sondern in die Werkstatt gehen, weil jemand gesagt hat Eltern, Freunde, Betreuer oder das Amt, das musst du jetzt machen und es sei ja das Beste für diejenigen. Aber es ist nicht das, was sich die Person wirklich wünscht, sondern etwas, was sie machen muss. Leider lügen Zahlen wie die Vermittlungsquote (ca. 2%) nicht was die Übergänge angeht, das ist mir auch bewusst.


Das Problem Wenn es nur 2 Basistöpfe gibt Werkstatt oder allgemeiner Arbeitsmarkt wird nie jeder Deckel 100% passen, dadurch wird das Essen beim einen unten verbrannt in der Mitte essbar und oben gefroren oder es dauert einfach länger mit immer mal wieder umrühren. Die UN-BRK sagt nun die Töpfe müssen so variabel gestaltet sein das sie zu jedem Deckel passen und das Essen warm wird und die Werkstätten sollen uns so würzen, bis es auch schmeckt beziehungsweise uns alles beibringen, bis wir rehabilitiert und eingegliedert sind. Das ist unser Recht und nicht der Deckel also wir müssen unter Biegen und Brechen gestaltet werden, das wir zum Topf passen.


Bitte vergesst nicht, wir sind in den Werkstätten gerade 270.000 Menschen mit Beeinträchtigung von 7,8 Millionen Menschen mit Funktions Beeinträchtigung in Deutschland. In den letzten 2 Jahren sank die Zahl der Beschäftigten in den Werkstätten um 50.000 diese wurden größtenteils nicht vermittelt was schön gewesen wäre, sondern haben aufgehört auch wegen dem geringen Entgelt, wenn das Einkommen nicht ausreicht. Dies schreckt viele ab oder sie verlassen daraufhin die Werkstätten und sagen nie wieder und es entsteht damit ein neuer Kritiker, der gegen Werkstätten ist, aber die Werkstätten dafür am wenigsten können.

Auch weil das Thema sich seit Jahren hinzieht und Gesetze von Vorgestern sind und von Politikern beschlossen wurden, die größtenteils heute mit einer guten Pension in Rente sind und ihr Leben leben.  Nur jemand der kein Geld hat weiß, wie es ist kein Geld zu haben und ebenfalls weiß nur ein Mensch mit einer Behinderung wie es ist diese Behinderung zu haben möchte ich dazu sagen. Es spielt keine Rolle wie viele und wie oft sich Menschen oder die Politik von außen eine abgedunkelte Wohnung anschauen und versuchen einen Blick in das innere zu werfen und wenn der Türsteher einen nicht rein lässt, weil das Outfit oder keine Behinderung zu haben nicht passen. Dann ist die Wohnung eine bizarre Sonderwelt so wie die Werkstätten oder eine Behinderung zu haben und darüber reden dann alle und sagen uns die Wände dieser Wohnung sollten lila sein, weil wir das so sagen auf Grundlage der Gesetze und so entscheiden es ist ja nur das Beste für die Menschen.

Aha gut gemeint, ja durch aus, aber das Beste für uns? 


Ein Teil hat durchaus den Wunsch (25%) aus der Werkstatt in ein reguläres Beschäftigungsverhältnis und damit Normalität zu wechseln oder es zu Probieren und zu erkennen das die größten Sorgen und Gedanken, die sich einige machen und sich ausmalen nicht nötig waren. Auch hier sollten Barrieren abgebaut werden und Angstmachende Faktoren wie im Budget für Arbeit fehlende Arbeitslosenversicherung oder warte Monate, bis wieder in der Werkstatt ein Platz da ist und vom Amt bezahlt wird. Da die Grundlage der Werkstattberechtigung und Erwerbsminderungsrente neu geprüft werden müssen. Auch ist der Platz selten in seinem alten Bereich frei.


Ein anderer Teil möchte nicht aus dem sicheren Nest raus, weil es einfach schön und Bequem ist sich keine Sorgen, um morgen zu machen und Reserven für den restlichen Alltag zu haben. Wer wird es denjenigen von uns verdenken und übelnehmen. Einige würden gerne mit freier Zeiteinteilung und unterstützt von zuhause aus Arbeiten, weil sie Menschlichen Kontakt nicht mögen, zum Teil auf der Lebenserfahrung wegen ihrer Behinderung anders behandelt worden zu sein oder der Weg zur Arbeit eine zu große tägliche Hürde ist. Wieder andere versuchen mit Kursen Selbstbewusstsein zu entwickeln die ihnen entweder die Krankheit oder die Medikamente oder eben die Werkstatt schneller wieder nimmt, so dass sie auf der stelle treten.


Nun zur Antwort auf die Frage Wie die Zukunft der Werkstatt für behinderte Menschen aus meiner Sicht aussieht?

Es gibt keine Werkstätten mehr. Ich weiß, was es für eine Reaktion bei dir auslöst, egal ob du für oder gegen Werkstätten bist. Ich möchte es dir erklären und die Antwort wird dich überraschen.


Die Antwort


Es gibt keine Werkstätten mehr, weil sie nicht mehr gebraucht werden. Weil es keine Menschen mit Behinderung mehr gibt. Wer befürchtet das die AFD dies mit einer Euthanasie 2.0 umsetzt den kann ich beruhigen in meiner Zukunft gibt es keine Krankheiten und keine Behinderungen mehr der Blinde kann sehen, der Taube Hören, der Stumme reden, der Querschnitzgelähmte gehen und auch alle neurologischen Krankheiten können geheilt werden. Jeder ist gesund von der ersten Teilung der Eizelle an und auch wenn durch Unfälle im Laufe des Lebens, Behinderungen und Krankheiten entstehen sind diese mit einer einzigen Therapie binnen weniger Stunden komplett heilbar.


Du denkst das es nicht möglich ist.

Bist du dir sicher?  wenn ich schon Frage weißt du es gibt einen Weg.


Die Reise beginnt


In unserem Universum gibt es Regeln eine dieser Regeln besagt das aus unterschiedlicher Energie Materie erschaffen wird. Explodiert ein Stern so bilden sich abhängig seiner Größe und damit Masse unterschiedliche Materie, in Form von Elementen angefangen beim leichtesten Wasserstoff, mit Helium die häufigste Materie im Universum 98% bis hin zu Wasser und schwereren Elementen wie Eisen. Schwerere Elemente als Eisen bilden sich in Supernova und wenn Masse reiche Neutronensterne verschmelzen. Ein Teil der Materie ist auch schon beim Urknall entstanden. Es benötigt also sehr viel Energie. Für eine Büroklammer aus Eisen (7,86 Gramm pro ³ Zentimeter) weniger als für einen in der Atomstruktur dichtere aus Gold (19,302 Gramm pro ³ Zentimeter) oder noch mehr für einen aus Osmium (22,61 Gramm pro ³ Zentimeter) dem dichtesten Element bestehende Büroklammer.

Wie schafft ein Stern das? Einmal durch die Implosion, wenn er im letzten Stadium sich zusammenzieht und durch Magnetismus ist es möglich dieser bündelt und kanalisiert so viel Energie auf einen kleinen Punkt das daraus unbelebte Materie entsteht. Dies ist für den nächsten Schritt wichtig nämlich, wie das Leben entsteht dies ist auf der Erde die etwa 4,6 Milliarden Jahre alt ist, vor rund vier Milliarden Jahren entstanden aus unbelebter Materie. Sie haben vielleicht schon den Satz gehört: Wir sind aus Sternenstaub gemacht und Millionen Jahre alt und es stimmt. Unter Einwirkung von Energie verbanden sich im Wasser, Kohlenstoff und Wasserstoff zu ersten organischen Stoffen. Aus einfachen organischen Molekülen entwickelten sich mit der Zeit komplexere wie Pflanzen, Insekten, Tiere und auch wir.


Sie erinnern sich sicherlich alle an Star Treck und den Nahrungs Replikator wo schein bar aus dem nichts alle Formen von Materie erschaffen werden kann. Der Replikator ist dort im Allgemeinen ein Gerät zur Synthetisierung von Materie und Erzeugung von Gegenständen nach zuvor programmierten Mustern. Wir müssen uns damit beschäftigen, wo wir die Energie gewinnen können, die nötig wird, um beispielsweise eine Büroklammer zu replizieren und eine Magnet Technologie, die es ermöglicht die Energie auf einen Punkt zu Konzentrieren und zu halten. Leider reicht auch die Energie des neuen Tokamak Fusionsreaktors noch nicht dafür aus.

Wir könnten auch die Energie der Sterne nutzen mit einer Dysons-Sphäre die einen Stern komplett umgibt und dessen Energie wie ein Solarkraftwerk nutzt, dies erfordert nur einen Enormen Aufwand, den wir erst lösen können, wenn wir die Replikator Technologie schon besitzen. Aber die Geschichte ist hier natürlich noch nicht zu ende keine Sorge. Wenden wir uns den anderen bekannten Energieformen im Universum zu


Strahlungsenergie: Diese stammt von Photonen (Lichtteilchen) und anderen Teilchen, die durch den Raum fliegen. Sie macht einen winzigen Bruchteil der gesamten Energie aus und scheidet damit aus.


Genauso wie


Kinetische und potenzielle Energie: Diese Formen der Energie sind mit der Bewegung und Position von Objekten verbunden. Zum Beispiel hat ein sich bewegendes Raumschiff kinetische Energie, während ein Stern aufgrund seiner Gravitationsenergie leuchtet.


Als auch


Thermische Energie: Diese entsteht durch die Temperatur von Objekten. Sterne strahlen thermische Energie ab, und die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein Überbleibsel des heißen Urknalls.


Kernenergie: In Sternen fusionieren Atomkerne, um Helium und andere Elemente zu erzeugen. Diese Kernfusion setzt enorme Energiemengen frei


Dunkle Materie: Diese unsichtbare Materie macht etwa 27 % des Universums aus. Sie beeinflusst die Gravitation und hält Galaxien zusammen. Obwohl wir sie nicht direkt sehen können, spüren wir ihre Wirkung.


Die Dunkle Energie: ist eine mysteriöse Kraft im Universum. Sie sorgt dafür, dass sich das All immer schneller ausdehnt und sich Galaxien voneinander entfernen. Zusammen mit der sogenannten Dunklen Materie, die durch ihre Anziehungskraft Galaxien zusammenhält, macht sie 95 Prozent der gesamten Energie im Kosmos aus und ist ein vielversprechender Kandidat.


Nun nähern wir uns der möglichen Lösung du hattest gedacht es gibt keine und ja, aber nur für uns Menschen wir bräuchten noch ein paar Jahrzehnte länger. Eine neue Technologie wie Künstliche Intelligenz ist dazu imstande ich möchte hier die Vorzüge bei der Suche nach Lösungen all unsere drängendsten Probleme durch K I hervorheben.


Im Rahmen einer bahnbrechenden Zusammenarbeit zeigten Microsoft und des Pacific Northwest National Laboratory, wie sich die wissenschaftliche Forschung durch die Kombination von fortschrittlicher künstlicher Intelligenz und Cloud Computing erheblich beschleunigen lässt. Dabei verwenden die Forscher des PNNL fortgeschrittene KI-Modelle, um in kurzer Zeit eine große Anzahl potenzieller Materialien zu identifizieren. In diesem Fall konnten sie in nur 80 Stunden aus 32 Millionen Materialkandidaten 18 vielversprechende Materialien für Batterien auswählen. Dies könnte zu schnelleren Fortschritten in Bereichen wie Nachhaltigkeit, Pharmazie und anderen Bereichen und Technologien wie auch Replikatoren führen. Die Cloud-basierten K I-Tools von Microsoft bieten einen breiten Zugang zur Beschleunigung der Forschungsgemeinschaften wie beispielsweise auch bei dem


Xenobot benannt nach dem Zellursprung aus dem afrikanischen Krallenfrosch Xenopus laevis ist die Bezeichnung für einen biologischen Mikro-Roboter, der aus Zellen von Frosch-Embryos konstruiert wurde. Xenobots sind die ersten „programmierbaren Organismen“ und in einer Veröffentlichung in Proceedings of the National Academy of Sciences im Januar 2020 beschrieben. Nach dem Bericht sei damit „erstmals ein lebendes, programmierbares Wesen erschaffen“ worden. Die Zellen des Xenobots bestehen aus Haut- und Herzmuskelzellen und wurden aus embryonalen Stammzellen erzeugt.


Durch die Kontraktion der Muskelzellen entsteht eine Fortbewegung, die abhängig von der Form des Xenobots einigermaßen gerichtet ist. Ohne Versorgung mit Nährstoffen (nach der Wachstumsphase) überleben Xenobots in wässrigen Lösungen etwa eine Woche und können derzeit kleinere Verletzungen heilen. Als biologische Organismen sind Xenobots vollständig biologisch abbaubar. Die winzigen Bioroboter können sich mittlerweile auch selbst vervielfältigen. Die je nach Aufgabe „ideale Form“ sei durch eine Künstliche Intelligenz errechnet worden.

Über einen evolutionären Algorithmus wird die für eine Aufgabe benötigte Form ermittelt. Der rund 0,7 Millimeter große Xenobot bewegt sich durch das ihn umgebende Medium und kann dabei kleinere Objekte verschieben. Mögliche Einsatzgebiete seien die Heilung von wunden oder in dem Stammzellen an bestimmte Organe, Muskeln, Knochen oder ins Gehirn gebracht werden und die Stammzellen anregen sich genau in die benötigte Zelle zu verwandeln, um die normale biologische Funktion wieder herzustellen. Die Xenobots können auch zur Punktgenauen Verteilung von Medikamenten im Körper oder die Beseitigung von Mikroplastik oder radioaktiven Abfällen genutzt werden.


Durch den rein mechanischen Aufbau aus Haut und Muskel in dieser Konfiguration werden mögliche mechanische Aufgaben wie die Entfernung von arteriellen Plaques oder die Ortung von Krebszellen oder anderer Krankheitsherde ebenfalls möglich. Durch Verwendung weiterer Zelltypen könnten zusätzliche nichtmechanische Aufgaben ausgeführt werden. Was nun, wenn wir Xenobots aus einem Material wie Titan mit einem Replikator milliardenfach herstellen könnten und jeder Mensch eine Rüstung in seinem Körper inneren mit sich führt die ihn sowohl vor Mechanischer Kraft Einwirkung als auch Strahlung schützt.


Die Möglichkeiten von K I zur Beschleunigung wissenschaftlicher Entdeckungen könnte zur Lösung dringender globaler Herausforderungen beitragen. Viele haben Sorgen manche auch Angst vor K I die erste Frage, die ich einem Roboter mit KI-Bewusstsein stellen würde, wäre die, ob er mich jemals verletzen könnte? Müsste ich meinem Toaster oder der Kaffeemaschine diese Frage stellen, dann sind wir irgendwo falsch abgebogen und meine Hoffnung ist dann ein ehrliches Nein des Toasters.


K I kann der Schlüssel sein und es uns somit ermöglichen sowohl bei der Idee mit Replikatoren weiterzukommen und damit massenweise Xenobots sowie ganze Körperteile, die dann von den Xenobots angeschlossen werden, zu replizieren, für alle benötigten Aufgaben und die sofort für die Therapie gegen alle Krankheiten und Behinderungen eingesetzt werden können, und auch die nächste Zivilisationsstufe zu erreichen.


Fazit In einer Welt ohne Krankheiten und Behinderungen aller Art braucht es keine Werkstätten mehr, weil es einfach keinen Kunden mehr gibt der sie benötigt.

Wie die Zukunft aussehen wird lieber Leser und wann dies alles passiert, nun dies kommt auf die Erfahrungen der Vergangenheit und der leeren die wir daraus ziehen, als auch auf den Mut und die Forschung und damit auf die getroffenen Entscheidungen des heute an.


Willkommen am Ende der Reise und Vielen Dank!

No R Man                                                         

 
 
 

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Guest
Jul 10, 2024

Vielleicht braucht es noch Jahrzehnte bis wir dort sind aber corona hat gezeigt wozu wir in der Lage sind das wenn es eine Gefahr für die Menschheit gibt und wir zusammenhalten und Geld keine Rolle spielt binnen kurzer Zeit eine Lösung gefunden und neue Technologien entwickelt werden und ist die Heilung von Krankheiten und Behinderungen diese Anstrengung nicht wert?

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