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Abschied

Aktualisiert: 26. Mai 2024

Du bist ein ganz besondere Menschen in meinem Leben, 

Hi, wenn du das liest, ist der Tag gekommen Abschied zu nehmen ich danke dir das du Teil meines Lebens warst und mich unterstützt und in meinen letzten Jahren begleitet hast. Sicherlich haben wir viel zusammen erlebt im Guten und im Schlechten behalte mich positiv in Erinnerung und ich hoffe du lächelst, wenn du an mich denkst und was wir so zusammen erlebt haben. 

Meine Gesundheit war ja nie die beste und auch ich habe gemerkt, dass es trotz der Ärzte, Therapien und Medikamenten nur eine Frage der Zeit war bis dieser Tag kommt. So sehr ich mir gewünscht hätte die kleinen Aufwachsen zu sehen werde ich es von weiter oben oder im nächsten Leben vielleicht doch schaffen. Ja ich glaube an den Himmel und die Hölle nur etwas anders und bete für mich das ich trotz allem Leid das ich verursacht habe in dem ich ein Teil des Kreislaufs des Leidens, in dem sich alles bewegt war, nicht als Helium Atom Jahrtausende in der Sonne verbringe, bevor ich wiedergeboren werde als Sauerstoff Atom, das aus der Pflanze kommt oder als Stein Jahrhunderte von den Alpen über Flüsse mein weg in den Ozean finde bevor auch hier der Kreislauf endet und der nächste beginnt. Als Menschen haben wir die Chance uns dessen bewusst zu sein und auch in der Hoffnung dies zu Lebzeiten auch zu werden. Erinnert euch daran, das Leben wert zu schätzen und der Kostbarkeit als Mensch zu leben ständig bewusst zu sein. Gar nicht so einfach. 

Erinnere dich: deine Zeit wird kommen, Erinnere dich zu Leben. 

 

Auch ich glaube an ein Leben nach dem Tod (zumindest aber nicht unmittelbar danach) und trotzdem bin ich nicht gläubig an einen Gott.

Für mich ist Gott = Leben. Ich möchte Dir nachfolgend einmal erklären, was gem. der Bibel nach dem Tod wirklich geschieht. Hier steht:

"Die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts... Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).

Das bedeutet, dass wir nach dem Tod aufhören zu existieren. Heißt das aber, dass mit dem Tod für immer alles vorbei ist? Nein, denn die Bibel kündigt an, dass Gott die Gräber der Toten leeren wird. Sie spricht hier von der Auferstehung. Dies ist keine vage Hoffnung, denn Jesus Christus sagte gemäß Johannes 5:28,29:

"Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen... zu einer Auferstehung des Lebens."

Ein treuer Diener Gottes namens Hiob, der lange Zeit vor Jesus lebte, kannte bereits die Hoffnung der Auferstehung. Es sagte: "Alle Tage meiner Zeit im Grab werde ich warten, bis meine Ablösung kommt. Du wirst rufen und ich, ich werde antworten." (Hiob 14:14, 15).

Die Hoffnung der Auferstehung, wie sie die Bibel lehrt, hat dem Tod den Schrecken genommen. Damit in Verbindung werden sich eines Tages auch die folgenden prophetischen Worte erfüllt haben: "Tod, wo ist dein Stachel?" (1. Korinther 15:55). Dann wird er Tod die Menschen nicht mehr gleichsam wie ein Stachel durchbohren, da es ihn einfach nicht mehr geben wird!

Wo aber wird die Auferstehung stattfinden? Viele glauben, dass die Auferweckten einmal bei Gott im Himmel leben werden. Es stimmt, die Bibel verheißt himmlisches Leben. Das gilt jedoch nur für eine bestimmte Gruppe treuer Diener Gottes. Die meisten - und dazu zählen auch Menschen wie ich, die niemals an Gott selbst sondern an das Leben geglaubt haben - werden zu einem Leben hier auf der Erde auferweckt. Über sie heißt es in einer alten Prophezeiung: "Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens" (Psalm 37:11). Für diejenigen, die auferweckt werden wird es so sein, als seien sie aus einem langen Schlaf erwacht. Das Leben, das sie dann erwartet, wird alles bisher Bekannte übertreffen: Niemand wird mehr alt oder krank werden, alle werden satt und es wird auch nirgendwo auf der Erde mehr Kriege geben.

In dieser Zeit werden die Auferstandenen die Chance erhalten, Gott kennenzulernen und ihm zu dienen. Jeder, der Gott von Herzen liebt und ihm treu bleibt, wird dann für immer auf der neu gestalteten Erde am Leben bleiben! Wie sind meine Chancen? Wenn wir also an den Tod denken, dann brauchen wir eigentlich nicht mit Schrecken erfüllt sein, im Gegenteil! Ist die Hoffnung, durch eine Auferstehung eines Tages hier auf der Erde weiterzuleben, ohne Leid und Elend, nicht etwas Großartiges? Die Bibel beschreibt diese Zeit mit den sehr ergreifenden Worten:

"Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4). Wenn dieses schöne Versprechen in Erfüllung gegangen ist, dann braucht sich niemand mehr Gedanken ums Sterben oder den Tod zu machen. Dann liegt eine Zeit endlosen Lebens in Glück und Frieden vor uns! Zu schön, um wahr zu sein?

 

Mal Grob zusammengefast was die einzelnen Religionen meinen

 

Christen glauben an die Auferstehung nach dem Tod. Zurückzuführen ist dieser Glaube auf die Osterereignisse: Jesus Christus, der Sohn Gottes, wurde ans Kreuz genagelt und nahm die Sünden aller Menschen auf sich. Nach seinem Tod wurde er begraben, am dritten Tag ist er auferstanden.

 

Allerdings findet sich in der Bibel kein eindeutiger Hinweis, ob es nach dem Tod grundsätzlich zu einer Trennung von Körper und Seele kommt. Außerdem bleibt unklar, ob es ein Jüngstes Gericht am jüngsten Tag gibt oder ob ein individuelles Urteil nach dem Tod des Einzelnen gefällt wird.

 

Über Jahrhunderte hinweg haben sich Theologen um eine Klärung bemüht. Die meisten kamen zu dem Schluss, dass sich Körper und unsterbliche Seele voneinander lösen und dass die Seele, sofern der Mensch gläubig war, in den Himmel kommt.

 

Wer zu Lebzeiten Sünden begeht, dessen Seele droht die Hölle. Am Ende aller Zeiten steht das Jüngste Gericht: Dann werden die Seelen mit ihren Körpern wieder vereinigt und für jeden wird das endgültige Urteil Gottes gesprochen, das sie dem Himmel oder der Hölle zuweist.

 

Wie genau das Jüngste Gericht aussehen soll, darüber gibt es in den verschiedenen christlichen Konfessionen unterschiedliche Auffassungen.

 

Judentum

Im Judentum ist der Fokus auf das Leben und die dabei erfahrene Verbundenheit zu Gott gerichtet. Der Zentralrat der Juden in Deutschland formuliert es so: "Die jüdische Religion geht davon aus, dass das Leben den höchsten Wert habe, das Diesseits wird in jeder Weise bejaht."

 

Dem Menschen sei die Aufgabe gestellt, zu leben, Kinder zu zeugen und für die Erhaltung der menschlichen Gattung zu sorgen. "Der Mensch ist von Gott zum Leben geschaffen, und darum muss alles getan werden, das Leben des Menschen zu erhalten."

 

In den jüdischen Schriften wie der Thora finden sich keine einheitlichen Anhaltspunkte zum Leben nach dem Tod. Man ging früher davon aus, dass der Ort der Toten, die "Scheol" ist – die Unterwelt, in der die lebensspendende Gemeinschaft mit Gott erlischt. Jedoch setzte sich unter dem Einfluss persischer und griechischer Vorstellungen der Glaube an die Auferstehung bei der Ankunft des Messias durch.

 

Auch heute noch bekennen sich konservative und orthodoxe Juden zum Glauben an die Auferstehung, Reformjuden glauben an die Unsterblichkeit der Seele.

 

Islam

Muslime glauben an ein Leben nach dem Tod, in der Hoffnung darauf, dann in Gottes Nähe zu sein. Der Tod wird als Übertritt in eine andere Ebene des Lebens angesehen. Dabei trennt der Todesengel Izrail Körper und Seele voneinander. Die Seele dessen, der Gutes getan hat, wird von dem Engel in die sieben Himmel vor Gott gebracht. Danach gelangt sie wieder in ihren Körper, womit der Zwischenbereich (Barzach) beginnt.

 

Die Seele eines schlechten Menschen jedoch wird vom Engel nur bis zum ersten Himmel gebracht, wo ihr der Zutritt verwehrt wird. Auch diese Seele gelangt zurück in den eigenen Körper und verweilt dort im Zwischenbereich.

 

Danach wird die Seele des Toten vor ein Zwischengericht gestellt, wo ihr von zwei Engeln Fragen zu ihrem Glauben gestellt werden: Beantwortet sie sie richtig, bekommt sie die Zusage für ein Leben im Paradies nach der Auferstehung. Beantwortet sie sie falsch, wird sie von den Engeln gepeinigt und ihr die Hölle in Aussicht gestellt.

 

Am Tag des Jüngsten Gerichts werden alle Toten auferweckt. Die guten und schlechten Taten eines jeden Menschen werden aufgelistet und auf eine Waage gestellt. Danach müssen alle Toten über eine Brücke gehen, die über die Hölle führt: Die Ungläubigen und Sünder stürzen in die Hölle, die anderen gelangen über die Brücke ins Paradies.

 

Allerdings heißt es bei www.islam.de, einem Angebot des Zentralrats der Muslime in Deutschland: "Wir glauben jedoch auch an die Barmherzigkeit Gottes, der die guten Taten zehnfach oder mehr belohnt und die schlechten Taten nur einfach bestraft. Jeder Diener Gottes kann der Strafe der Hölle entgehen, wenn er Gott aufrichtig und reuevoll um Vergebung seiner Fehltritte bittet."

 

Moslems glauben an ein Leben nach dem Tod

 

Hinduismus und Buddhismus

Buddhismus und Hinduismus haben sehr ähnliche Vorstellungen. Das liegt vermutlich daran, dass der Buddhismus aus dem Hinduismus entstanden ist. Beide Religionen gehen davon aus, dass das Leben nicht durch Geburt und Tod beschränkt ist, sondern aus einer Reihe von Wiedergeburten (Reinkarnationen) besteht. Entscheidend für die Wiedergeburt ist das Karma, das man im früheren Leben erworben hat, also die Summe aus positiven und negativen Taten.

 

Dieser ewige Zyklus der Wiedergeburt, auch Samsara genannt, wird als leidvoll angesehen und kann nur durch das Erreichen des Moksha (Hinduismus) beziehungsweise des Nirwanas (Buddhismus) durchbrochen werden.

 

Wer sich in seiner wiedergeborenen Existenz von allen Grundübeln – wie Nichtwissen oder Unerleuchtetheit – befreit hat und sich moralisch und spirituell angestrengt hat, der findet im Moksha oder Nirwana die Erlösung. Dies bedeutet nicht Unsterblichkeit, sondern übersetzt "erlöschen". Auch diese Lehre Buddhas ist entscheidend

 

Die antreibende Kraft

Welche Kraft treibt die Wesen an, dass sie endlos durch die verschiedenen Welten kreisen?

Buddha erkannte, dass es die Mischung der Triebwünsche ist: Der Durst, etwas haben zu wollen, und der Durst etwas nicht haben zu wollen; oder auch drastischer, etwas vernichten zu wollen. Diese Energie wandert immer weiter auf die Ebene, zu der sie passt, auf und ab.

 

Aussteigen – aber richtig

Seine Lehre zeigt den Weg aus diesem endlosen Kreisen. Das Ziel ist nicht, einfach mehr zu genießen. Wir alle haben schon höchste Wonnen während unseres endlosen Kreisens erlebt – um sie dann wieder zu verlieren.

 

Der Ausstieg aus diesem endlosen Kreisen, das ist das Ziel, das ist Nibbana.

 

Den Weg dorthin hat der Buddha gelehrt. Allmählich kann man die Kraft des Durstes schwächen, und auf diesem Weg kommt man an bestimmten Meilensteinen vorbei. Meilensteine auf dem buddhistischen Weg: die Sicherheitsstufen. Im Palikanon, der ursprünglichen Lehre des Buddha, heißt es, dass das Fortschreiten auf dem Weg allmählich geschieht, nicht plötzlich. Die Sicherheitsstufen sind Meilensteine auf dem buddhistischen Weg. Wenn man sie erreicht hat, kann man nicht mehr auf die vorherige Stufe zurückfallen.

 

 Stromeintritt

Wenn du diesen ersten Meilenstein erreicht hast, heißt das aus buddhistischer Welt Sicht, dass du nie wieder unterhalb der menschlichen Ebene wiedergeboren wirst und noch maximal sieben Leben brauchst, um endgültig Nibbana zu erreichen.

Du bist in den Strom des Erwachens eingetreten, der dich so unweigerlich zum Ziel bringt, wie ein Fluss den Ozean erreicht. Wenn du noch selbst aktiv schwimmst, also daran arbeitest voranzukommen, können es weniger Leben sein. Der Buddha hat selbst erklärt, wann die Voraussetzungen dazu erfüllt sind.

 

 Einmalwiederkehrer

Von diesem Meilenstein an brauchst du nur noch den Leidensdruck eines Lebens, um endgültig Nibbana (Nirvana) zu erreichen.

 

 Nichtmehrwiederkehrer

Auf dieser Stufe wirst du nicht mehr wiederkehren, sondern direkt aus dieser Stufe Nibbana erreichen.

 

 Nibbana (Nirvana)

Das Nirvana ist erreicht, die Triebkraft des Wünschens und Dürstens versiegt.

Der Buddha fand übrigens nur die Stufen des Nichtwiederkehrers und des Heiligen, der Nibbana erreicht hat, erträglich. Alle anderen waren für ihn mit zu viel Leiden verbunden.

 

Auch bin ich etwas froh, dass ich es jetzt hinter mir habe, weil es nicht leicht war, sondern immer schlimmer über die letzten Jahre wurde, das ist halt bei manchen Krankheiten so. Vergleicht es nicht mit einem Schnupfen oder einem gebrochenen Bein, das übersteht ihr nach kurzer Zeit. Meine 17 Krankheiten waren wie meine Kinder manchmal die eine Pflegeleichter manchmal aber echt anstrengend und behindernd. Auch meine Gedanken waren des Öfteren von dem Satz „ich will nicht mehr“ oder „nie wieder“ geprägt, wenn sich ein Gedanken blitz an nicht so schöne Erinnerungen meiner Vergangenheit entlud. Da hilft auch Jahrelange Therapie nicht. Auch das ich Arzt Hilfe manchmal aufgeschoben habe nach dem Motto ach in 6 Wochen habe ich den Regeltermin, verschlimmerte es manches Mal und setzte mir arg zu.  

 

Ich habe mir folgendes Beispiel überlegt, um dir einen Einblick zu geben über mein Leid und wie es für mich war. 

Streue dir kleine Steine in die Schuhe und ziehe 3 Strumpfhosen übereinander an und du hast das Gefühl wie ich mit dem Lymphödem, schlage bei jedem Gang irgendwo hin Bus, Einkaufen oder Arbeit etwas die Knie zusammen und du hast die Knocheninfarkte, bringe Schmirgelpapier an die innen Seiten deiner Hosen und warte auf die Entzündungen, Atme durch ein Röhrchen und du hast das Asthma, schnalle dir einen 35 Kilogramm Rucksack an und du hast den Adipositas, trinke jeden Tag einen Ingwer Kurkuma Orangensaft so fühlt sich die Gastritis an, Hustet einer in der Nähe bist du 2 Wochen krank wenn du nach 5 Woche so zu leben den Verstand verlierst und an Schizophrenie leidest auch ein wenig depressiv wirst kommst du meinem Zustand schon gut nahe. Jetzt rate ich mal und du sagst sicherlich das ich ja etwas dagegen hätte tun können oder selbst schuld bin, aber es ist nur noch eine Verlagerung von einem übel zum anderen möglich gewesen. Mehr Bewegung = mehr Entzündungen weniger Bewegung = schlechter Luft, mehr Tabletten = Magenschmerzen usw. Es zeichnet sich also ab immer mehr gelitten zu haben und machtlos zuzusehen wie immer weniger möglich wurde für mich. Der Ausweg, der mich begleitet hat seit 27 Jahren war das Rauchen wohlgemerkt auch des grünen (um zu vergessen) resett im Kopf. Für alles zahlst du im Laufe deines Lebens den Preis. 

 

Bevor ich geh wollte ich noch diese Zeilen schreiben. Ich danke dir nochmals und dem Schicksal dafür, dass du Teil meines Wegs warst. Ich habe mich immer gern in meinen Tag Träumereien verloren. Ich würde dir gerne so viel sagen aber erinnert dich im Guten an mich. An den einen besonderen Menschen unbeschreibar und einzigartig. Was du nicht wusstest Ich habe 14 Jahre der Menschheit geopfert und viele Möglichkeiten ersonnen, die geißeln der Menschheit ein für alle Mal zu besiegen mit dem Ergebnis. Es zu können nur nicht mehr zu wollen, weil Leben leiden ist in diesem Universum der Baum leidet wenn er angeknabbert wird das Tier das ihn anfrisst wird ebenfalls gegessen von uns? und der Ast erschlägt uns nach einer stürmischen Nacht Kreisgeschlossen alles was wir tun bedeutet leiden für ein anderes Lebewesen ob Baum- Tier- Mensch- Insekt deshalb um in einem bunten vielfältigem Leben zu leben in der jeder frei ist und niemand beherrscht werden muss trage ich die Schuld aller Lebewesen da sie nur wegen meiner Untätigkeit sich im Kreislauf des Leidens befinden und damit auch leider du. Bitte verzeih und vergebe mir. Damit ich noch eine Chance bekomme  

 

Mehr als alles andere, meine stärkstes Attribut ist meine Haltbarkeit gewesen. Ich schien einfach nie aufzugeben bis hierhin. Aber ist das eine gute Sache? Nun ja, es ist für dich unterhaltsam, aber für meine Gesundheit ist es ein Todesurteil. Der unendliche Wunsch, weiterzumachen, hat mich in äußerst gefährliche Situationen gebracht, die dazu führten, dass ich schweren irreparablen Schaden erlitt. Nach der Formel der Parallelen, werde ich wahrscheinlich genauso jung sterben wie mein Vater (50), wenn nicht jünger. Ich war, seit ich denke kann auch nicht eins mit meinem Körper er stellte regelrecht mir immer wieder Hürden in den weg Stöcker und Äste über ganze Baumstämme und vom Kiesel über Steinchen hin zu Findlingen über Berge jedes überwinden schaffte ich nur über meinen Willen mein Körper musste ihm immer folgen. Quälte mich mein Körper mit Schmerzen entfernten wir uns weiter. letztlich möchte nicht ich (mein Kopf) über mein Ende entscheiden, sondern um Frieden zu finden ist dies die einzige Entscheidung und letzte, die meines Körpers. Dies liegt am Konzept des vererbten Willens in meinem Leben. Dadurch das ich so sein wollte, wie mein Vater, der ebenso keine Einheit mit seinem Körper hatte und ihn zu verstehen und kennenzulernen. 


Nochmals Danke Ich dir das ich dich kennen kennenlernen konnte und du Teil meines Lebens und auch Beifahrer auf meiner Straße des Lebens warst. Du kennst mich und weißt viel aber nicht alles da bin ich mir sicher. Es kam in den letzten Jahren immer mehr eine Dunkelheit und leere in mein Leben, die ich fühlte und die jedes Jahr mehr übernahm nur übertüncht von antidepressive. Auch mein Körper fühlte es und ich habe abgebaut, aber ich möchte dir sagen ich habe meinen Frieden nicht zu 100 % aber größtenteils gefunden. Die Erkenntnis das alles mal ein Ende hat. Ich aber sehr viel gelernt habe und Schluss endlich mit dem Sinn „Leben ist Leiden“ abgeschlossen habe und Für mich entschieden habe das es so nicht mehr weitergeht. Das Leben ist dadurch langweilig geworden keine wahre Freude aber gleichzeitig auch das Wissen mein Tod ist auch das Ende des Leid Verursachens in diesem Leben. Ich bin mehr damit beschäftigt Hindernisse aus dem Weg zu räumen, auch die Hindernisse und die Grenzen meines Körpers, als dass ich wirklich Leben konnte. Ja es hat mir immer schon spaß gemacht Probleme lösen, weil ich es meinem Vater versprochen habe, nach dem ich von seinem Tod erfahren haben auf der Treppe von Nahids Haus bei denen wir gewartet haben als der Notarzt kam und dass 4 Tage vor Weihnachten „Der beste Mensch der Welt“. Ich wollte immer sein wie mein Vater und ich wollte wissen, wie es sich anfühlt er zu sein Rauchen, Alkohol alles, was folgte und was ich erfuhr, aber es war kein Leben, sondern eine Existenz kein Leben nur der Versuch Leben in eine undichte Form der Existenz zu schippen die schneller auslief als das ich hinterherkam Freunde und Familie sind Korken, aber wenn zu viele Löcher da sind, hilft es auch das nicht. Aber ich war Kein Kind mehr 9 Jahre alt und alles änderte sich. 

Es war kein Wertloses oder verschwendetes Leben ich habe vom Götterbaum an der Götterfrucht genascht und den Tropfen des Erfahrens Ambrosia getrunken und an einem Top geistigen zustand befand und auch körperlich mit dem Fußballverein spaß hatte und auf einem guten weg war. Nur erfordert dies alles seinen Preis und ich erkannt Leben ist Leiden. Je mehr ich erlebt habe, desto mehr unangenehm dinge habe ich erfahren und auch Fehler gemacht, die ich zutiefst bereue 

 

Selbst wenn eine Blutlinie gelöscht wird, kann der Wille einer Person von einer anderen Person weitergeführt werden und ich hoffe du bist es der nicht meinen Willen, sondern die Erinnerung daran weiterführt. 

Machs gut No R Man

(No Real Man)

 
 
 

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